16.06.09
Der Flug von Dubai nach Jakarta war sehr ruhig, ich konnte mich mit einigen Reisenden ein wenig unterhalten, sogar Adressen austauschen. Es scheint mir, als wären Indonesier sehr ausgeschlossen und kontaktfreudig. Am Flughafen bestätigte sich mein erster Eindruck noch nachhaltig, hier besonders wenn die einen deutschen „Touristendeppen“ sichten. Nach sanfter Landung ist alles sicher in Jakarta angekommen und ab hier wird deutlich, dass man in einem anderen Land mit anderen Sitten gelandet ist.
Mit der Sicherheit nimmt man das hier nicht ganz so genau wie in Deutschland, denn vor Ort musste ich meinen Koffer in Empfang nehmen, auschecken und wieder einchecken, da das Gepäck nicht durchgeleitet werden konnte. Der indonesische Zoll möchte am ersten Ankunftsflughafen alles prüfen. Eigentlich. Es dauerte keinen Augenschlag und ich hatte bei der Kofferannahme einen kleinen, netten Mann neben mir, der sehr hilfsbereit und zuvorkommend meine Koffer schnappte und auf meinen Wunsch mit mir den Gerudaschalter aufsuchte, um wieder neu einzuchecken. Er gehörte zum Flughafenpersonal. Ganz galant umging er mit mir alle Sicherheitskontrollen, packte mich an der Hand, zog mich am Zoll vorbei und raste mit einem Eiltempo zum Schalter. Ich brauchte keinen Gürtel, Schlüssel oder sonst etwas gesondert durch die Sicherheitskontrollen geben. Nur den Stempel für das Visum musste ich mir zuvor selbst besorgen.
Am Schalter angekommen, musste ich noch für einen Koffer bezahlen, der in Deutschland nicht mitgebucht wurde, wobei ich auch für den keine Zahlungsbestätigung oder der Gleichen bekam. Fünf Minuten später war alles erledigt, ich war wieder eingecheckt und wartete auf das Boarding. Für diesen reibungslosen Ablauf verlangte mein „Freund“ zehn Euro - unter der Hand versteht sich. Nach einer guten Stunde sah ich die Passagiere, die keinen netten kleinen Flughafenmitarbeiter hatten und sich quälend durch die Sicherheitskontrollen schoben. Das soll aber nicht bedeuten, dass jetzt irgendwelche Koffer kontrolliert wurden, die Schlange war einfach nur ziemlich lang, die Beamten tranken vorm Scanner in Ruhe Kaffee und spielten mit dem M
agneten. ... Zur Erinnerung ... in Deutschland musste ich mit dem Laptop zur gesonderten Untersuchung, bei der das Gerät von allen Seiten geprüft wurde.
Mit einigen wenigen Fluggästen aus dem letzten Flug, machte ich mich jetzt auf den Weg nach Bali.
Im Gegensatz zu Deutschland ist es hier bei der Ankunft ruhig, friedlich und leise. Es sind gefühlte 30 C ° um 19:00 Uhr Ortszeit bei Dunkelheit.
Eine Erfahrung hab ich gemacht: Man sollte in den Kaffeeautomaten immer nur so viel Geld hinreinstecken, wie angegeben ist, denn mit Wechselgeld sieht es hier schlecht aus. Ist das soweit geschafft, sollte man Nullen lesen können, denn davon gibt es hier auf den Scheinen einige. Ich wollte mir eine kleine Stärkung gönnen und hab das Gerät in Erwartung auf einen guten Kaffe mit 50.000 Rupien gefüllt, einer kostet 5.000 und somit hatte ich dann nicht einen sondern 10 Kaffee erworben. War aber auch nett. Zur Orientierung kann man sagen, dass 14.000 Rupien ca 1€ sind.
Mit der Sicherheit nimmt man das hier nicht ganz so genau wie in Deutschland, denn vor Ort musste ich meinen Koffer in Empfang nehmen, auschecken und wieder einchecken, da das Gepäck nicht durchgeleitet werden konnte. Der indonesische Zoll möchte am ersten Ankunftsflughafen alles prüfen. Eigentlich. Es dauerte keinen Augenschlag und ich hatte bei der Kofferannahme einen kleinen, netten Mann neben mir, der sehr hilfsbereit und zuvorkommend meine Koffer schnappte und auf meinen Wunsch mit mir den Gerudaschalter aufsuchte, um wieder neu einzuchecken. Er gehörte zum Flughafenpersonal. Ganz galant umging er mit mir alle Sicherheitskontrollen, packte mich an der Hand, zog mich am Zoll vorbei und raste mit einem Eiltempo zum Schalter. Ich brauchte keinen Gürtel, Schlüssel oder sonst etwas gesondert durch die Sicherheitskontrollen geben. Nur den Stempel für das Visum musste ich mir zuvor selbst besorgen.
Am Schalter angekommen, musste ich noch für einen Koffer bezahlen, der in Deutschland nicht mitgebucht wurde, wobei ich auch für den keine Zahlungsbestätigung oder der Gleichen bekam. Fünf Minuten später war alles erledigt, ich war wieder eingecheckt und wartete auf das Boarding. Für diesen reibungslosen Ablauf verlangte mein „Freund“ zehn Euro - unter der Hand versteht sich. Nach einer guten Stunde sah ich die Passagiere, die keinen netten kleinen Flughafenmitarbeiter hatten und sich quälend durch die Sicherheitskontrollen schoben. Das soll aber nicht bedeuten, dass jetzt irgendwelche Koffer kontrolliert wurden, die Schlange war einfach nur ziemlich lang, die Beamten tranken vorm Scanner in Ruhe Kaffee und spielten mit dem M
Mit einigen wenigen Fluggästen aus dem letzten Flug, machte ich mich jetzt auf den Weg nach Bali.
Im Gegensatz zu Deutschland ist es hier bei der Ankunft ruhig, friedlich und leise. Es sind gefühlte 30 C ° um 19:00 Uhr Ortszeit bei Dunkelheit.
Eine Erfahrung hab ich gemacht: Man sollte in den Kaffeeautomaten immer nur so viel Geld hinreinstecken, wie angegeben ist, denn mit Wechselgeld sieht es hier schlecht aus. Ist das soweit geschafft, sollte man Nullen lesen können, denn davon gibt es hier auf den Scheinen einige. Ich wollte mir eine kleine Stärkung gönnen und hab das Gerät in Erwartung auf einen guten Kaffe mit 50.000 Rupien gefüllt, einer kostet 5.000 und somit hatte ich dann nicht einen sondern 10 Kaffee erworben. War aber auch nett. Zur Orientierung kann man sagen, dass 14.000 Rupien ca 1€ sind.
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